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Honigsorten

Helle Honigsorten: milder Geschmack (z. B. Akazienhonig, Lindenhonig, Rapshonig)

Dunkle Sorten: kräftig, manchmal sogar etwas herber, Geschmack (z. B. Waldhonig)

Blütenhonig kann aus einer Pflanze oder als Mischblütenhonig (verschiedene Pflanzen) bestehen. Wird ein Honig mit dem Namen einer Pflanze gekennzeichnet muss er einen Anteil von über 50 Prozent aus der angegebenen Sorte enthalten z.B. "Rapshonig" - ansonsten nur die Bezeichnung eben Blütenhonig.

Als Frühtracht bezeichnet man allen Honig, der im April und Mai von den Bienen gesammelt und reif gemacht wird. Es ist immer der Nektar von den Obstblüten dabei, vom Löwenzahn und von sehr vielen anderen Frühlingsblühern.

Sommertracht ist das, was die Bienen im Juni und Juli sammeln.

Lindenblütenhonig
(nicht verwechseln mit Lindenhonig, der aus Nektar und Honigtau gewonnen wird)
Herkunft: Lindenblüten
Farbe: grünlichgelb
Konsistenz: flüssig
Geschmack: mild

Sonnenblumenhonig
Herkunft: Sonnenblume
Farbe: hellgelb bis orange-gelb
Konsistenz: cremig
Geschmack: mild, riecht leicht harzig

Akazienhonig
(in Deutschland von der Robinie, der sog. falschen oder Scheinakazie)
Herkunft: Akazie, Robinie
Farbe: hell bis goldgelb
Konsistenz: dünnflüssig
Geschmack: äußerst mild

Rapshonig
(in Deutschland für Honigbienen eine der wichtigsten Nektarquellen)
Herkunft: Rapspflanze
Farbe: weißlich bis hellgelb
Konsistenz: cremig, kristallisiert schnell
Geschmack: süß, dezent

Wabenhonig Honig, der sich noch in den weichen verdeckelten, brutfreien Wachswaben (sind ebenfalls genießbar) befindet.

 

Konsistenz des Honigs
Das Kristallisieren hängt vom Verhältnis Frucht- und Traubenzucker im Honig ab. Wenn mehr Fruchtzucker im Honig enthalten ist bleibt er flüssig (z. B. Akazienhonig). Ein höherer Anteil an Traubenzucker bewirkt, dass der Honig fester und cremiger ist.